Boxspring­betten: Vorteile und Nachteile

6 Vorteile von Boxspringbetten

Boxspringbetten haben im Vergleich zu Polsterbetten eine Unterbox anstelle von einem Lattenrost. Auf der Box, meist aus Federkern oder Taschenfederkern lagert eine Matratze ebenfalls aus Federkern oder Taschenfederkern. Eine zusätzliche Komfortschicht bietet ein sogenannter Topper. Dieser ist meist aus Kaltschaum, Viscoschaum oder Latex.

Boxspringbett Aufbau

Diese Punkte sprechen dafür, in ein solches Luxusbett zu investieren:

1. Angenehme Einstiegshöhe

Mit einer Einstiegshöhe von 50 bis 70 Zentimetern sind Boxspringbetten durchschnittlich höher als normale Betten und vereinfachen den Ein- und Ausstieg. Besonders für ältere Menschen ist das von Vorteil. Gleichzeitig schon die Höhe den Rücken, was nicht nur für ältere Menschen von Vorteil ist.

2. Boxspringbetten sind stabil

Ein weiterer Vorteil liegt in der Konstruktion des Federkern-Betts: Im Vergleich zu einem Lattenrost ist die Federkern-Box weitaus stabiler. Der stabile Unterbau sorgt für eine gleichmäßige Liegefläche. Die Matratze kann sich flexibel an den Körper anpassen und die Wirbelsäule bleibt beim Schlafen in ihrer natürlichen Position.

Die Unterboxen gibt es oft in drei verschiedenen Ausführungen:

Unterbox Basic
Box Basic
Stauraum bei Unterbox
Box mit Stauraum
Motor bei Unterbox
Box mit Motor

Super Luxus mit Massagefunktion mit folgenden Massagemodi:

  • Beinmassage
  • Oberkörpermassage
  • Bein- und Oberkörpermassage (gleichzeitig)
  • PULS (Bein und Oberkörpermassage abwechselnd)
  • WAVE (Bein und Oberkörpermassage abwechselnd mit „fließenden Übergang“)

3. Hochwertiges Aussehen

Ob man die Luxusbetten schön findet oder nicht, das ist Geschmackssache. Sicher ist aber, dass diese Betten aufgrund ihres dreilagigen Aufbaus und den meist hohen Kopfteilen pompös aussehen. Für kleinere Schlafzimmer gibt es auch Kopfteile, welche niedriger sind und sich besser im Raum integrieren. Das Design wirkt immer luxuriös und erinnert an ein Bett im edlen Hotelzimmer. Dies kann dem Schlafzimmer einen komplett neuen Look verpassen. Die Kopfteile sind in unterschiedlichen Designs, Stoffen und Leder erhältlich. Je nach Geschmack und Wohnstil ist für jeden das passende dabei.

Ihr Design wirkt luxuriös und königlich. Die Federkern-Boxen und das hohe Kopfteil sind meistens mit Stoff oder edlem Leder überzogen. Das Luxusbett wirkt dadurch hochwertig und vor allem gemütlich.

4. Boxspringbetten federn Bewegungen gut ab

Boxspringbetten federn das Körpergewicht besonders gut ab. Viele Menschen schätzen den angenehmen, weichen Liegekomfort. Sind Boxspring, Matratze und Topper optimal aufeinander abgestimmt, dann unterstützen sie die Wirbelsäule ideal.

Diese Luxusbetten gibt es mit verschiedenen Ausführungen:

  • Bonellfederkern
  • Tonnen- und Taschenfederkern

5. Gutes Schlafklima

Zwischen den Federn im Unterbau und befindet sich Luft, die bei jeder Bewegung zirkuliert. Die Feuchtigkeit aus der Matratze und dem optionalen Topper wird dadurch optimal abtransportiert. Durch Bettfüße entsteht zusätzlich Bodenfreiheit, wodurch das Boxspringbett auch von unten gut durchlüftet wird.

Wichtig ist die richtige Zusammenstellung bei dem Boxspringbett (Unterbau, Matratze und Topper), damit die Luft richtig zirkulieren kann und auch die gewählten Materialien zu Ihren Bedürfnissen passen. Dazu beraten wir Sie gerne in unserem Geschäft.

6. Geräuscharm

Weil bei normalen Betten das Holz des Lattenrostes direkt auf dem Holz des Bettgestells liegt, können sie schon mal knarren oder quietschen. Boxspringbetten sind dagegen geräuschärmer.

Geräusche kann ein Boxspringbett trotzdem verursachen, wenn die Unterbox aus qualitativ minderwertigem Holz hergestellt wurde.

Nachteile von Boxspringbetten

Brauchen viel Platz

Diese Bettvariante ist ziemlich wuchtig und deshalb nicht unbedingt für jedes Schlafzimmer ideal. Mit einer Höhe des Kopfteils von ca. 100 – 130 cm ist das Bett speziell unter Dachschrägen schwierig unterzukriegen. Für diesen Fall sind allerdings Boxspringbetten ohne Kopfteil oder mit niedrigem Kopfteil erhältlich, die nicht ganz so ausladend sind.

Boxspringbetten wiegen auch mehr und sind im Transport daher ziemlich sperrig. Vor allem bei einem Umzug können dadurch schon einmal Unannehmlichkeiten entstehen.

Ein etwas teurerer Spaß

Dass Qualität ihren Preis hat, ist kein Geheimnis. Dementsprechend ist es nicht überraschend, dass Boxspringbetten in der Anschaffung meist etwas teurer sind als Betten mit einfachem Lattenrost.

Zwar finden sich auch immer wieder verdächtig günstige Boxspringbetten, doch diese Exemplare können oft nicht mit der besseren Qualität der kostspieligeren Modelle mithalten.

FAZIT:

Lassen Sie sich vor dem Kauf ausführlich zu den Materialien und dem Aufbau beraten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um ein „echtes“ Boxspringbett handelt, dass das Unterbett auch eine gute Unterfederung aufweist.

Qualitativ hochwertige Boxspringbetten lassen sich individuell konfigurieren und optimal auf Ihre Bedürfnisse abstimmen! Gerne beraten wir Sie dazu in unserem Geschäft.

Natur im Schlafzimmer
Frau in Margaritenwiese

Um besten natürlichen Schlafkomfort garantieren zu können, verwendet JOKA nur Materialien, die zu 100% aus der Natur kommen und den strengen Qualitätskriterien standhalten. Denn höchste Qualität ist bei JOKA Voraussetzung.

Seit Jahrhunderten haben die Menschen teils intuitiv und teils aufgrund ihrer Erfahrungen auf ganz bestimmte Naturmaterialien vertraut und sie für sich genutzt. Dieses Wissen um die vielfältigen Talente natürlicher Materialien machen JOKA sich beim Natursortiment zu Nutze. Auch spezielle Wirkstoffe von Pflanzen werden für das gezielte Wohlbefinden eingesetzt. So verarbeitet „JOKA – Fühl‘ die Natur“ z.B. die Fasern von Hanf oder Zirbenspäne im Vlies bei unterschiedlichen Modellen.

Im Folgenden eine Übersicht über verwendete Naturmaterialien und deren Eigenschaften:

Naturkautschuk

Naturkautschuk, vielen unter dem Begriff „Latex“ bekannt, wird aus der Milch des tropischen „Naturkautschuk-Baumes“ Hevea brasiliensis gewonnen. Es handelt sich um ein nachhaltiges Produkt aus kontrollierter Plantagenbewirtschaftung. Durch die besondere Molekülstruktur besitzt Naturkautschuk eine einzigartige klimatische und ergonomische Funktionalität und kann sich daher der menschlichen Anatomie perfekter anpassen als synthetische Materialien, wie z.B. Schaumstoffe. Naturkautschuk wirkt temperaturausgleichend und antibakteriell.

Massivholz

Joka verwendet ausschließlich Holz von erstklassiger Qualität aus kontrollierter Forstbewirtschaftung. Holz schont Ressourcen und Klima gleich in mehrfacher Hinsicht: Als nachwachsender Rohstoff weist Holz eine hervorragende Ökobilanz auf, denn Produkte aus Holz sind langlebig, dauerhaft wertvoll und nachhaltig. Holz riecht gut, fühlt sich gut an, sorgt für eine angenehme Atmosphäre und ein perfektes Schlaf- und Raumklima. Es ist ein warmer Baustoff, der dem menschlichen Körper keine Wärme entzieht. Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben und sorgt damit für ein natürlich reguliertes Raumklima.

Baumwolle

Die Baumwolle ist eine pflanzliche Faser und zählt zu den ältesten Kulturpflanzen. Die Rohware kommt überwiegend aus dem nordafrikanischen und asiatischen Raum. Baumwolle bei Joka ist handgepflückt, wird nicht chemisch entlaubt, nicht gebleicht und nicht gefärbt.

Es wird nur „kbA“-Qualität (kontrolliert biologischer Anbau) und „organic cotton“ (organisch gedüngte) Ware verwendet. Die Reinheit der Baumwolle wird nach den derzeit strengsten Kriterien nach QUL-Standard überprüft. Baumwolle verfügt über eine gute Saugfähigkeit, was vor allem im Sommer vorteilhaft ist, wenn man im Schlaf stark schwitzt.

Weil sie auch im nassen Zustand noch sehr reißfest ist, kann sie meist heißer gewaschen werden. Dadurch verfügt sie über ein insgesamt geringeres Allergiepotential. Baumwolle ist langlebig, hitzebeständig und ist zudem sehr hautfreundlich. Außerdem wirkt sie antistatisch.

Tencel

Die natürliche Faser aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, wird im Gegensatz zu anderen Viskosefasern bei der Fertigung in der Molekularstruktur nicht verändert. Sie wird in einem umweltschonenden Verfahren aus Buche bzw. Eucalyptus gewonnen; alle eingesetzten synthetischen Hilfsstoffe werden zu 99% wieder rückgewonnen und gelangen nicht in die Umwelt. Tencel® sorgt für ein optimales Schlafklima durch perfektes Feuchtigkeitsmanagement (Feuchtigkeitsaufnahme bis 25% des Eigengewichtes). Waschbarkeit und seidige Optik sind weitere positive Eigenschaften. Tencel® ist luftig-weich, anschmiegsam und angenehm bei allen Temperaturen. Für Allergiker sehr empfehlenswert.

Rosshaar

Rosshaar ist ein sehr hochwertiges Polstermaterial und wird bei JOKA in einem aufwändigen Verfahren sterilisiert, gekrollt und vernadelt. Die Kapillarwirkung des Rosshaars sorgt für einen perfekten Temperatu­r­ausgleich und ein angenehmes, trockenes Bettklima. Rosshaar kann 20% seines Eigengewichts an Feuchtig­­keit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen. Die aufgenommene Feuchtigkeit wird schnell weitergeleitet und wieder an die Umgebung abgegeben. Es bietet das ganze Jahr hindurch klimatische Stabilität – im Winter angenehm warm, im Sommer sorgt es für Kühle und ist daher ideal für Menschen, die zum Überhitzen neigen. Rosshaar wird in Matratzen und Nestmatratzen als zusätzliche Klimazone eingesetzt.

Kokos

Die Faser aus der faserigen Schale der Kokosnuss wird bei Matratzen im Wesentlichen zur Erhöhung der Festigkeit eingesetzt. Der Kokoskern ist durch seine offenporige und daher „atmungsaktive“ Eigenschaft und dem stabilisierenden, festen Schlafkomfort sehr beliebt.

Stroh

Stroh zu Kernen gepresst und vernadelt, wird bei JOKA im Naturmatratzen­-Sortiment zur besseren Stabilisation und Durchlüftung eingesetzt. Die Strohkerne enthalten wertvolle Mineralien und Kieselsäure welche sich auf den Menschen positiv auswirken. In der Natur ist Silicea besonders reichhaltig in kristalliner Form im absolut trockenen Roggenstroh eingelagert. Es verleiht dem Strohhalm seine enorme Stabilität. Keine andere Pflanze kann mit einem derart dünnen Halm so hoch wachsen! Natürliche Widerstandskraft bei hoher Beweglichkeit – die gleichen Bausteine nutzen wir für den menschlichen Körper. Außerdem wird Stroh­kernen eine abschirmende Wirkung von Erdstrahlung zugeschrieben.

Bringen Sie Natur in Ihr Schlafzimmer

Auf das Klima kommt es an

Für das unmittelbare Wohlbefinden im Bett muss auch das Mikroklima beim Schlaf stimmen.

Die hervorragenden Eigenschaften der verwendeten Naturmaterialien, insbesondere die AtmungsaktivitätWärmeisolation und Schweißpufferung schaffen ein ausgewogenes, behagliches Mikroklima. Dabei kann mit der Wahl der richigen Materialien in MatratzeUnterbett, Decke und Kissen​​​​​​​ ganz spezifisch auf Ihre körpereigenen Bedürfnisse eingegangen werden. Kälteempfindlichkeit oder rasche Überhitzung während des Schlafs werden der Vergangenheit angehören.

Bei den Funktionsbettwaren werden mit Weidenrinde, Torf, Stroh oder Zirbe auch die Heilkräfte der jeweiligen Pflanze für Ihr Wohlbefinden genutzt.

Das passiert im Schlaf

»Entsorgen« von Belastungen

70% aller Träume beschäftigen sich mit dem Alltag, der Rest sind Bilder, die das Gehirn irgendwann einmal unbewusst gespeichert hat. Unser »inneres Kino« sortiert alle Eindrücke und baut damit Stress und Spannungen ab. Damit träumen wir uns frei von Belastungen.

Schlaf braucht Bewegung

Probleme mit der Wirbelsäule entstehen nicht von heute auf morgen. Unser Stützapparat verträgt eine Menge an körperlichen Belastungen, vorausgesetzt, wir lagern die Wirbelsäule während der Nacht richtig und geben den Bandscheiben die Möglichkeit, sich in dieser Zeit wieder mit Flüssigkeit zu füllen. Jedes Strecken und Dehnen, Zusammenziehen und Dehnen während des Schlafes »flutet« die Bandscheiben und sorgt dafür, dass wir morgens um bis zu 2 cm größer sind als am Abend zuvor.

Joka Line Pura Bett

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Natur und Latex Matratzen

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Sembella Kissen Naturland

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Logo von Topsofa24 Möbelhandel

10 Jahre TOPSOFA

„Ein Kunde ist der wichtigste Besucher in unserem Hause. Er ist nicht von uns abhängig. Wir sind von ihm abhängig. Er unterbricht unsere Arbeit nicht, sondern er ist Ziel und Zweck unserer Arbeit. Er ist bei unseren Aufgaben kein Außenstehender. Er ist Teil davon. Wir tun ihm keinen Gefallen, indem wir uns um ihn kümmern. Er tut uns einen Gefallen, indem er uns die Möglichkeit dazu bietet“  Mahatma Gandhi

Vor rund 10 Jahren wagten wir (Gerlinde und Helmut Netrval) den Schritt in die Selbständigkeit. Die Idee Polstermöbel zu verkaufen entstand, als wir unser Wohnzimmer neu einrichten wollten und vergebens eine gute Beratung dafür suchten.

Unsere Philosophie hatte und hat noch immer folgende Schwerpunkte:

  • Beste Beratung
  • Ausschließlich österreichische Polstermöbel
  • faire Preise ohne versteckte Kosten
  • Serviceleistungen, wie Lieferung und Montage österreichweit, Entsorgung der alten Möbel, usw.

Da wir anfangs möglichst wenig investieren und kein Risiko eingehen wollten, versuchten wir, viele Dinge selbst zu erledigen, das war manchmal mühsam und sehr arbeitsintensiv.

Wie erstelle ich eine Homepage, wie organisiere ich die Administration, Werbeschaltungen, Buchhaltung, das war alles Neuland für uns, denn wir waren bis dato angestellt und hatten nur bedingt Einblick ins Unternehmertum.

Wir absolvierten Produktschulungen, sahen uns die Werke unserer Lieferanten an, besuchten Seminare. Als wir diese Dinge erledigt hatten, und wir davon überzeugt waren, dass unsere österreichischen Polstermöbelhersteller beste Arbeit leisten, konnten wir loslegen und die Geschäfte fingen an zu laufen.

Anfangs starteten wir mit einem kleinen Geschäftslokal in Strasshof. Schnell merkten wir, dass unser Schauraum zu klein wurde. Also suchten wir nach größeren Räumlichkeiten und wurden zu unserer Zufriedenheit wieder in Strasshof fündig.

Das große Produktangebot der österreichischen Polstermöbelhersteller, sowie immer wiederkehrende Anfragen von Kunden, verleitete uns außer Polstermöbel auch noch Betten und Matratzen zu verkaufen. Dadurch brauchten wir mehr Platz für neue Ausstellungsstücke. Nach einem Zubau eröffneten wir unser Matratzen- und Bettenstudio im Jahr 2014.

Allmählich fingen wir an nach Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich zu liefern. Mit unseren Partnerspeditionen gelingt das größtenteils problemlos.

Wir freuen uns über jeden Kunden und arbeiten mit Leidenschaft. Der Betrieb ist und soll ein Familienunternehmen bleiben. Unsere Kinder arbeiten und entwickeln bereits mit uns an neuen Ideen, welche wir nach Abstimmung umsetzen. Jedenfalls würden wir uns freuen, wenn unser Unternehmen vom Familienverband weitergeführt werden würde.

In diesem Sinne, wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Homepage oder in unserem Geschäftslokal, damit wir Sie optimal beraten können.

Gerlinde und Helmut Netrval

Leder Sedda Velvet

Was Sie über Leder wissen sollten!

Lederbezüge sind nicht nur Garanten für eine lange Lebensdauer, sondern auch für Schönheit und Eleganz. Für eine Polstergarnitur werden, je nach Größe, fünf bis sieben Lederhäute verarbeitet.

Naturmerkmale und Eigenschaften

Eine Lederhaut weist fast immer eine Vielzahl an natürlichen Merkmalen auf. Diese können durch unterschiedliche Verletzungen, Insektenstiche, usw. entstehen. Verwachsene kleine Narben, vereinzelte Zeckenbisse oder kleinere raue Stellen sind keine Fehler, sondern zeugen

von der Einzigartigkeit dieses Naturprodukts und sind ein Beweis für seine Echtheit. Die Kuhhaut ist, wie beim Menschen auch, an verschiedenen Stellen unterschiedlich beschaffen. Farb- und Strukturunterschiede beim Leder sind daher natürliche Erscheinungen und kein Reklamationsgrund. 

Die hier gezeigten Merkmale unterstreichen die Echtheit

von Leder:

Leder

Leder ist ein natürliches Produkt mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Es ist angenehm im Griff, weich, warm, zugleich strapazierfähig und atmungsaktiv. Jede Lederhaut ist ein von der Natur geschaffenes Unikat.

Bedenken Sie, dass bei den gelieferten Polstermöbeln Farbabweichungen von den Musterkollektionen und den Ausstellungsstücken möglich sind.

Hinweis:

Es ist wichtig, dass Sie das Leder vor direktem Sonnenlicht schützen, da viele Lederarten, besonders naturbelassene, bei starker Sonneneinstrahlung ausbleichen.

Der größte Feind des Leders ist Staub und zu trockene Raumluft. Halten Sie daher einen Mindestabstand von 30 cm zu Hitzequellen wie etwa Heizkörpern, da zu warme Luft das Leder austrocknen, porös und brüchig machen kann. Sie sollten in den Heizperioden Luftbefeuchter verwenden.

Einteilung von Leder in Qualitätsklassen

 Anilinleder, naturbelassenes Leder:

 Eigenschaften:  Weich, edel, anschmiegsam, atmungsaktiv, nimmt die Körperwärme sehr schnell an, höchste Qualität.

 Pflegeaufwand: Regelmäßig pflegen (etwa zweimal im Jahr).

Semi-Anilinleder, leicht pigmentiertes Leder:

 Eigenschaften:  Atmungsaktivität ist im Vergleich zu naturbelassenem Leder geringer, passt sich der Körper- und Raumtemperatur an.

Pflegeaufwand:  Relativ pflegeleicht (etwa ein- bis zweimal im Jahr pflegen).

Nubuk-/Rauleder:

 Eigenschaften:  Weich, warm, anschmiegsam, nimmt Körperwärme schnell an.

Pflegeaufwand:  Regelmäßig pflegen (zwei- bis dreimal im Jahr).

 

Pigmentiertes Leder, gedecktes Spaltleder:

Eigenschaften:  Weniger atmungsaktiv, erwärmt sich langsamer, weniger anschmiegsam und weich, wirkt „kühl“.

Pflegeaufwand:  Gering (feucht abwischen), einmal im Jahr pflegen.

Spaltvelours:

Eigenschaften:  Kaum atmungsaktiv (vor allem gedecktes Leder), geringste Qualität.

Pflegeaufwand:  Hoch.

 

Lederpflege

Grundsätzlich sollte jedes Leder regelmäßig gepflegt und gereinigt werden, um die Geschmeidigkeit und Langlebigkeit zu erhalten. Pflegesets werden für Glattleder und für Nubuk-Leder angeboten. Es wird empfohlen, bereits beim Erwerb einer Ledergarnitur auch ein Lederpflegeset zu kaufen.

Staub trocknet Leder aus, daher sollte man es einmal pro Woche mit einem Staubsauger auf niedrigster Stufe mit einer weichen Polstermöbelbürste absaugen oder mit einem weichen feuchten Tuch bzw. einem statisch geladenen Mikrofaser-Tuch abwischen, um den Hausstaub aus den Poren zu entfernen. Neben regelmäßiger Staubentfernung ist gemäß der Pflegeanweisung vorzugehen.

Verschmutzungen sind entsprechend der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Pflegesets zu behandeln. Fleckenbei naturbelassenem Leder nicht behandeln – sie ziehen häufig ins Leder ein und werden unsichtbar.

+ACHTUNG+

Pflegemittel für Glattleder dürfen niemals für Nubuk- Leder verwendet werden!

 

Normale Gebrauchsspuren nach längerer Verwendung:

Leder

 

Joka Stoff
1. Säubern: Mit einem feuchten Tuch und Feinwaschmittellauge.
Reinigung

2. Trocknen: Mit einem Baumwolltuch großfl ächig von außen nach innen, am besten von Naht zu Naht.
Reinigung

3. Bürsten: Gegen die Florrichtung – nach dem Trocknen.

Wie alle Materialien des täglichen Gebrauchs benötigen auch Möbelbezugsstoffe eine regelmäßige Pflege, da sie einer ständigen Staub- und Kontaktverschmutzung ausgesetzt sind. Verschmutzungen, die im täglichen Gebrauch entstehen (Hausstaub, Krümel, Fusseln, usw.) werden durch regelmäßiges Absaugen mit einer Polsterdüse (geringe Saugstärke) und anschließendes Abbürsten mit einer weichen Bürste (Kleiderbürste) in Strichrichtung beseitigt.

Außerdem sollte der Bezug von Zeit zu Zeit mit einem feuchten – nicht zu nassen – Leder abgerieben werden, da gerade in zentralbeheizten Räumen die Luftfeuchtigkeit oft zu gering ist. Die Feuchtigkeit hält die Fasern elastisch und wirkt sich somit positiv auf die Langlebigkeit des Stoffes aus.

Generell sollte man Verschmutzungen möglichst rasch entfernen, um das Einziehen der Verschmutzungen in den Bezugsstoff zu verhindern. Eine Reinigung ist nur bei außergewöhnlichen Verschmutzungen, z.B. bei verschütteten Getränken, Speisen, Blut, etc. notwendig und sollte grundsätzlich einem Fachmann überlassen werden.

Wenn Sie es dennoch selbst versuchen, sollten Sie Folgendes beachten: Grobe Teile, z.B. Speisereste, mit einem Löffel oder einem Messerrücken entfernen. 

Eingetrocknete Flecken auf keinen Fall mit einem Fingernagel abkratzen, da die Gefahr besteht, dass die Fasern des Stoffes beschädigt werden. Flüssigkeiten müssen mit einem saugfähigen Tuch entfernt werden. Nur abtupfen, nicht abreiben. Anschließend sollte eine Reinigung mit lauwarmem Wasser (30°C) und pH-neutralem Shampoo oder Feinwaschmittel durchgeführt werden. Auf keinen Fall mit Haushaltsreinigern arbeiten, da diese säurehaltig sind und die Fasern des Stoffes angreifen.

+++ACHTUNG+++

Wenn Sie ein Reinigungsmittel verwenden, dürfen Sie damit nie direkt die befleckte Stelle bearbeiten. Prüfen Sie zuerst an einer verdeckten Stelle des Polsterbezuges die Farbechtheit mit einem sauberen, weichen und mit Reinigungs- bzw. Fleckenentfernungsmittel getränktem Tuch.

 

Sind besondere Reinigungsanleitungen vorhanden (z.B. bei Stoffen, die mit Fleckschutz ausgerüstet sind), so sind diese in jedem Fall zu befolgen.

Nach der Fleckenentfernung sollte immer die ganze Fläche – von Naht zu Naht – feucht abgerieben werden, um die Bildung von Rändern zu vermeiden. Anschließend mit einem trockenen Tuch das aufgetragene Reinigungsmittel abnehmen. Bevor das gereinigte Möbelstück wieder benutzt werden kann, muss es vollkommen trocken sein. Nach dem Trocknen kann der Flor mit einem Staubsauger abgesaugt und mit einer weichen Bürste nochmals aufgebürstet werden.

 

Reinigungsempfehlung bei wasserlöslichen Flecken

  • A= Mit kaltem Wasser, eventuell mit einer Lösung aus Shampoo und Wasser nachbehandeln. Niemals heißes Wasser benutzen, da Eiweiß gerinnt.

  • B= Mit einer lauwarmen Lösung aus Shampoo und Wasser behandeln. Sind die Flecken damit nicht zu beseitigen, kann man die Stellen nach dem Trocknen mit Waschbenzin oder Fleckenentferner nachbehandeln.

  • C= Nicht eintrocknen lassen! Sofort mit einer lauwarmen Lösung aus Shampoo und Wasser behandeln.

Reinigungsempfehlung bei wasserunlöslichen Flecken

  • D= Mit Lösungsmitteln wie Waschbenzin, Spiritus oder handelsüblichem Fleckenwasser behandeln.

  • E= Nicht mit einem Bügeleisen arbeiten! So weit wie möglich zerbröckeln und vorsichtig abheben.

  • F= Fachmann fragen.

  • G= weißes Tuch mit Zitronensäurelösung (1 gestrichener Esslöffel auf 100 ml kaltes Wasser) anfeuchten und den Fleck vom Rand zur Mitte hin aufnehmen.

+++ACHTUNG+++

Bei Flockstoff dürfen Sie keinesfalls Lösemittel verwenden, da diese den Bezug zerstören könnten! Verklebte oder verhärtete Stellen dürfen niemals – weder im trockenen noch im nassen Zustand – mit dem Fingernagel abgekratzt oder mit einer Bürste abgerieben werden, da Florbeschädigungen entstehen könnten.

Wann sollte die Matratze getauscht werden?

Sie schlafen schlecht oder haben Rückenschmerzen? Dann kann eine falsche oder eine zu alte Matratze schuld sein.

Durchschnittlich verbringen wir ein Drittel unseres Lebens im Schlaf. Für einen gesunden und erholsamen Schlaf spielt eine gute Matratze eine wichtige Rolle. Sie sollte weder zu weich noch zu hart sein und seinen persönlichen Bedürfnissen entsprechen.

Die Lebensdauer hält im Durchschnitt 10 Jahre. Wann Sie Ihre Matratze wechseln sollten, und wie Sie die Lebensdauer einer Matratze verlängern können verraten wir Ihnen in diesem Artikel:

Wie lange halten Matratzen?

Wie lange eine Matratze in der Praxis hält, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Qualität der Matratze
  • Pflege der Matratze
  • Gewichtsveränderungen
  • Raumgewicht der Matratze (bei Kaltschaum)
  • Lattenrost und Abstand der Latten

Abhängig von der Qualität liegt die Lebensdauer von der Schlafunterlage bei preiswerten Varianten bei ca. 5-8 Jahren und bei qualitativ hochwertigen bei ca. 10-14 Jahren. Danach ist selbst die hochwertigste Matratze durchgelegen und muss getauscht werden, weil sie an Stützkraft verliert. Ausgenommen sind natürlich Matratzen, welche weniger genutzt werden, wie z.B. im Gästezimmer oder im Sommerdomizil.

Jede Matratze, trotz noch so guter Pflege, verschmutzt mit der Zeit wegen Hautschuppen, Schweiß und Staub und sollte nach gewisser Zeit ausgetauscht werden.

Eine überschrittene Lebensdauer spricht jedoch nicht ausschließlich für einen Matratzenwechsel. Denn aus hygienischer Sicht sollte eine Matratze alle 5-7 Jahre getauscht werden, insbesondere wenn der Bezug nicht abnehmbar ist.

Kuhlen können sich wegen größeren Gewichtsveränderungen bilden oder wegen geringer Qualität, welche Schlafstörungen und Schmerzen verursachen können. Um den dauerhaften Schlafkomfort sicherzustellen ist es deshalb wichtig, die Schlafunterlage rechtzeitig zu wechseln.

Bei Kaltschaummatratzen ist die Haltbarkeit in hohem Maße vom Raumgewicht der Matratze abhängig. Das Raumgewicht wird die Dichte des Schaumstoffes angegeben. Durch die große Elastizität des Schaumstoffes bei einem höheren Raumgewicht (RG) ermüdet das Material geringer und hat deshalb eine längere Lebensdauer. Bitte nicht mit dem Härtegrad einer Matratze verwechseln!

Auch eine Matratze, welche sehr fest ist (z.B.: H5) kann ein niedriges Raumgewicht haben. Die Festigkeit wird durch die Stauchhärte bestimmt, das Raumgewicht durch die Materialdichte.

Übersicht über Raumgewicht und Haltbarkeit (durchschnittlich):

RG 20-25

  • Extrem leichte Schaumstoffqualität
  • Haltbarkeit 1-2 Jahre

RG 30

  • Leichte Schaumstoffqualität
  • Haltbarkeit 2-3 Jahre

RG 35

  • Gute Qualtität
  • Haltbarkeit 5-6 Jahre

RG 40

  • Sehr gute Qualtität
  • Haltbarkeit 6-8 Jahre

RG 50 – 60

  • Für hohe Ansprüche
  • Haltbarkeit 10 Jahre

RG 75

  • Extrem hohe Qualität
  • Haltbarkeit mehr als 10 Jahre

Auch der richtige Lattenrost ist im Hinblick auf die Lebensdauer einer Matratze nicht unwichtig. Der Abstand zwischen den einzelnen Latten sollte zwischen 4 und 6 cm betragen. Bei zu engem Abstand wird die Feuchtigkeitsableitung und Luftzirkulation der Matratze behindert, bei zu großem Abstand drückt die Matratze durch.

Wenn die Zeit für eine Neuanschaffung einer Matratze gekommen ist, sollte man darauf achten, die passende Variante zu finden, welche zu seinen eigenen Bedürfnissen passt. Die Auswahl ist groß: Federkern-, Taschenfederkern, Kaltschaum, Gelschaum- oder Latexmatratzen.

⇒ zum Beitrag: Hier finden Sie die Unterschiede und die Matratzentypen

Bett ADA Stella Alpina

Wenn Sie umziehen, ist es eventuell sogar sinnvoll, das ganze Bett zu wechseln. Hier geht’s zu unseren Betten – bei der Riesenauswahl werden Sie sicher fündig!

  

Die wichtigsten Gründe um die Matratze zu wechseln:

  • sobald sich eine Liegekuhle gebildet hat
  • Bei Rückenschmerzen und Schlafstörungen
  • Der Matratzenbezug hat sichtbare Gebrauchsspuren
  • es wird kein Liegekomfort mehr geboten

Tipps, um die Lebensdauer der Matratze zu verlängern:

Drehen und Wenden: 

Ein regelmäßiges Drehen und Wenden der Matratze, am besten alle 2-3 Monate. Die Matratze sollte sowohl längs als auch quer gedreht werden, sodass eine gleichmäßige Abnutzung gewährleistet wird. Durch das regelmäßige Wenden wird auch für eine ausreichende Durchlüftung der Matratze gesorgt und Liegekuhlen bei zu starker einseitiger Belastung werden vermieden. (Achtung: ist nicht bei jeder Matratze möglich – Ihr Fachhändler berät Sie gerne dazu)

Matratzenbezug reinigen:

Mit der Zeit sammelt sich so einiges in der Matratze an: wird der Bezug nicht ab und zu gewaschen, drücken sich Hausstaub und Co. bis in den Kern durch. Dieser sollte ca. alle 3 Monate gewaschen werden.

Ausnahme: Matratzen ohne waschbarem Bezug- sogenannte Lüftware: meist werden hier Naturmaterialien verwendet, welche nicht waschbar sind. Jedoch sollten diese regelmäßig gelüftet werden um die sogenannte „Selbstreinigung“ zu aktivierien (Schafschurwolle z.B.)

Matratzenschoner:

Ein Matratzenschoner wird auf die Matratze unters Betttuch gespannt, damit die Matratze nicht zu stark strapaziert wird.

Matratzentopper:

Ein einfacher, aber sehr effektiver und direkter Schutz besteht durch die Verwendung eines Toppers (dieser sorgt obendrauf für ein noch besseres Liegegefühl, ist sozusagen die Komfortauflage auf eine gute Matratze) oder einem Spannunterbett, durch die auch Allergiker von Hausstaubmilben geschützt sind. Am besten waschbar bis 90°C, bei dieser Temperatur sterben mehr als 90% der Schädlinge ab (Pilze, Viren, Bakterien, Milben)

Belüftung:

Lassen Sie die Matratze tagsüber gut auslüften, indem Sie die Fenster im Schlafzimmer öffnen.

Damit die Matratze auch von unten gut durchlüftet wird, eignet sich ein Bett ohne Bettkasten bzw. ein Bettkasten mit Lochbodenplatte.

Sie möchten die alte Matratze gegen eine neue tauschen? Doch welche Matratze ist die richtige?

Es existieren zahlreiche unterschiedliche Matratzenarten, alle haben Vor- und Nachteile. Um auch bei verschiedenen Schlafgewohnheiten die beste Matratze für eine erholsame Nachtruhe zu finden, sollte man die eigenen Schlafgewohnheiten beobachten.

Nicht jede Matratze ist nämlich für jede Person geeignet – deshalb sollte man die individuellen Voraussetzungen kennen. Dazu gehören insbesonders:

  • Schlafposition
  • Gewicht
  • Temperaturempfinden
  • Schlafverhalten
  • Orthopädie
  • Allergien

Hier möchten wir Ihnen eine Übersicht über die unterschiedlichen Matratzen geben: damit finden Sie sicher den passenden Matratzenkern für Sie!

Der Federkern-Typ

Gewöhnlich schlafen Sie auf dem Bauch oder am Rücken? Sie liegen lieber etwas fester und möchten nicht so tief einsinken? Bevorzugen Sie lieber eine günstige Matratze?

Eventuell schwitzen Sie nachts stark oder haben ein höheres Körpergewicht. Dann ist eine Federkernmatratze genau richtig für Sie!

Der Taschenfederkern-Typ

Sie haben ein höheres Körpergewicht oder neigen zu starkem Schwitzen in der Nacht?  Wechseln Sie im Schlaf häufig Ihre Liegeposition, also einmal auf dem Bauch, dann auf dem Rücken oder auf der Seite? Liegen Sie gerne nicht zu weich aber auch nicht zu fest?

Wenn Sie mehrere dieser Fragen bejahen können, dass sollten Sie sich eine Taschenfederkern-Matratze anschaffen!

Umso mehr Federn pro m2 verarbeitet wurden, desto fester ist die Matratze und desto punktgenauer kann sie sich der Körperkontur anpassen.

Der Kaltschaum-Typ

Sie möchten in Ihrer Matratze nicht „versinken“ liegen aber gerne mittelweich bis mittelfest? Beträgt Ihr Körpergewicht zwischen 40kg und 90kg (einige XXL-Matratzenmodelle sind bis 180kg geeignet) und schlafen eher unruhig bzw. wechseln häufig Ihre Schlafposition.

Die Beschreibung passt zu Ihnen? Dann ist eine Kaltschaum-Matratze für Sie ideal!

Sämtliche Kaltschaummatratze sind in verschiedenen Härtegraden erhältlich. Oft gibt es vom Hersteller eine Gewichtsempfehlung für den richtigen Härtegrad der Matratze.

Achten Sie darauf, dass der Matratzenbezug mit einem klimaregulierenden Vlies versteppt ist. Eine Kaltschaum-Matratze ist gut für Motorlattenroste geeignet und hat ein sehr geringes Eigengewicht.

Der Gelschaum-Typ

Liegen Sie gerne nahezu schwerelos? Gelschaummatratzen passen sich schnell und perfekt an Ihre Körperkonturen an. Diese Art von Matratzen sind druckentlastend und haben ein angenehmes Einsinkverhalten. Sie neigen zu starkem Schwitzen? Wechseln Sie oft Ihre Schlafposition oder leiden Sie an Rücken- oder Schulterproblemen? Sie liegen gerne weich bis mittelfest?

Dann ist Gelschaum für Sie die richtige Wahl!

Bei häufig wechselnder Schlafposition passt sich die Matratze sofort und punktgenau an, sodass Sie jederzeit ergonomisch richtig liegen. Dabei sinken Sie – je nach Matratzenmodell – mehr oder weniger tief in die Matratze ein. Zudem verfügt diese Matratzenart über ein hervorragendes Feuchtigkeitsmanagement und ist besonders atmungsaktiv, weshalb sie auch bei vermehrtem Schwitzen hervorragende Dienste leistet. Gelschaum-Matratzen können hervorragend mit verstellbaren Lattenrosten kombiniert werden.

Der Latex-Typ

Schlafen Sie am besten auf der Seite und drehen Sie sich oft im Schlaf um? Sie bevorzugen ein sehr weiches Liegegefühl und sinken gerne tief in die Matratze ein und trotzdem soll sich die Matratze genau anpassen? Leiden Sie unter Verspannungen und Ihnen schlafen nachts gelegentlich die Arme oder Beine ein? Für ein festeres Liegegefühl sind Latexmatratzen – bzw. Naturmatratzen mit Kokos-, Stroh- oder Torfeinlage empfehlenswert. Diese eignen sich gut für Menschen bis 140 kg. Diese Matratzen sind also auch ideal wenn Sie auf dem Bauch oder Rücken schlafen und Sie im Bett schnell schwitzen.

Haben Sie sich wiedererkannt? Dann sollten Sie auf eine Latex-Matratze umrüsten!

Die Lüftungskanäle im Kern sorgen für ein optimales Schlafklima. Latex ist besonders weich und anpassungsfähig, einziger Nachteil ist das hohe Eigengewicht.

Sitzgarnitur ADA Taurus

7 Tipps, wie man sein Polstermöbel im Raum platzieren könnte:

Welche Polstermöbelgarnitur passt perfekt in mein Wohnzimmer?

Dies ist für viele recht schwer zu beantworten. Doch mit einigen Grundregeln kann man auch ohne professionelle Beratung das Wohnzimmer richtig schön einrichten. Stilistische und farbliche Aspekte hängen oft vom persönlichen Geschmack ab, jedoch gibt es beim Zusammenspiel von der zur Verfügung stehenden Stellfläche und der Größe, sowie der Form des Sofas und der jeweiligen Raumsituation einige Regeln zu beachten.

  1. Die richtige Ausrichtung des Sofas

Was möchten Sie von Ihrem Sofa aus sehen?

Auch die Ausrichtung des Sofas spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des Standorts. Möchten Sie lieber fernsehen, den wunderschönen Weitblick oder den liebevoll gepflegten Garten im Blickfeld haben.

Ein Fenster zum Garten lässt sich nicht so leicht verschieben wie ein Fernseher. Auf jeden Fall aber die Couch. Mit einem Ecksofa können Sie eventuell beides im Blick behalten.

Wenn man kein Ecksofa hat, kann man eine Couch auch schräg aufstellen, entweder diagonal vor eine Ecke oder mitten im Zimmer. Der Raum, der zwischen Sofa und Ecke entsteht, kann mit einer schönen Stehlampe, einem kleinen Tisch oder einem Korb mit Decken und Kissen aufgefüllt werden.

  1. Das Sofa als Raumteiler

Nicht immer muss das Sofa an der Wand stehen. In Wohnzimmern mit vielen Türen kann eine Platzierung mitten im Raum viel günstiger sein, damit wäre die Entfernung zum Fernseher optimal und die Laufwege bleiben dadurch frei.

Stellen Sie eine Anrichte oder ein Sideboard an den Rücken des Sofas schaffen Sie einen praktischen Abschluss und das wirkt bei Wohn- oder Esszimmern wie ein Raumteiler.

Auch bei offenen Räumen schafft ein Sofa, das in der Mitte des Zimmers platziert wird, zwei Bereiche.

  1. 3-Sitzer, 2-Sitzer mit Sessel oder Hocker

Es bietet sich an, bei der Kombination aus 3-Sitzer, 2-Sitzer und Sessel, den 3-Sitzer auf der breiteren und den 2-Sitzer auf der schmaleren Seite des Raumes zu platzieren. Zudem empfiehlt es sich, das schmalste Element, in diesem Fall den Sessel auf dem der Zimmertür zugewandten Seite zu platzieren, um eine optisch leichte Wirkung und bequeme Begehbarkeit des Raumes zu erzielen. So bleiben die Durchgänge frei. Idealerweise steht der Dreisitzer dem Fernseher direkt gegenüber.

Eine Kombination aus zwei 3-Sitzern oder zwei 2-Sitzern plus Sessel oder Hocker (je nach Größe des Zimmers) wirkt bei einem quadratischen Grundriss des Raumes wunderbar harmonisch.

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  1. Die Polsterecke: Der Klassiker

Meistens stehen Polsterecken in einer Raumecke, können aber auch frei in den Raum gestellt werden – vorausgesetzt, man hat einen sehr großzügigen Wohnbereich.

Bei durchschnittlichen oder beengten Platzverhältnissen stehen Polsterecken aber tatsächlich am besten in einer Zimmerecke – und bieten im Vergleich zu über Eck gestellten 2er- oder 3er-Sofas dabei den Vorteil, dass der gesamte Raum zum Sitzen und Relaxen genutzt werden kann und kein „toter Winkel“ entsteht. Da Polsterelemente in vielfältigen Formen erhältlich sind, kann man oftmals auch den Fensterbereich in die Raumplanung mit einbeziehen, ohne dass die Fenster zugestellt wirken: Möglich machen dies die „offenen“ Elemente, die keine Rückenlehne haben, also Chaiselongues oder Longchairs.

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  1. Polsterecke mit Longchair und freistehenden Sesseln

Longchairs haben seitlich eine flache Armlehne, sehen also von der Seite wie ein Sessel mit verlängerter Sitzfläche aus. Für diesen Beispielraum würde sich ein Longchair daher besonders eignen, wenn eine Polsterecke neben die Zimmertür gestellt werden soll. Betritt man den Raum, entsteht so auch bei der Wahl eines Polsters mit hohen Rückenlehnen ein offener, unverstellter Blick in den Raum, der zum Wohlfühlen einlädt. Zwei Sessel bieten zusätzliche Sitzplätze und verdecken die dahinter liegenden Fenster nur wenig.

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  1. Sofa zu groß für das Wohnzimmer?

Nach Umzügen kann es dazu kommen, dass das neue Wohnzimmer plötzlich zu klein für das alte Sofa ist. In so einem Fall muss man aber nicht gleich ein neues Sofa kaufen. Häufig reicht es auch schon, das Zimmer so zu gestalten, dass der Raum trotz (zu) großem Sofa nicht vollgestopft wirkt:

    • Wände und Decke hell, am besten weiß streichen
    • Schmale Schränke wählen, anstatt klobige große Möbelstücke
    • Cochtische welche ineinander schiebbar sind, sparen Platz und bieten trotzdem genügend Ablageflächen
    • Durchsichtige Couchtische wirken unauffälliger und leicht
    • Spiegel an der Wand vergrößern optisch den Raum
    1. Sofa vor einer Heizung platzieren?

Das Sofa sollte nicht vor der Heizung stehen. Dafür gibt es 2 wichtige Gründe:

    • Die Wärme kann sich nicht mehr so gut im restlichen Raum ausbreiten
    •  Wenn das Sofa direkt oder sehr nah an der Heizung steht, kann es Schaden davon nehmen

Falls es nicht anders möglich ist, als das Polstermöbel vor die Heizung zu platzieren, dann sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass ein Abstand von 20 besser noch 50 cm eingehalten wird.

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Joka Stoff

Auf der Suche nach einem neuen Sofa steht man oft einem großen Farbkatalog gegenüber: von hell bis dunkel, von dezent bis auffällig, von einfarbig bis gemustert. Die Österreichischen Polstermöbelhersteller bieten eine sehr große Farbauswahl, um die perfekte Anpassung an den persönlichen Wohnstil zu ermöglichen. Da eine Sitzgruppe für gewöhnlich kein Gebrauchsgegenstand ist, den man nach kurzer Zeit wieder austauscht, ist die Entscheidung der Sofafarbe äußerst bedeutend. Deshalb gilt es beim Kauf der neuen Couch hinsichtlich Farbe einiges zu beachten.

Welches Sofa passt in mein Wohnzimmer?

Das Sofa stellt das wichtigste Möbel im Wohnzimmer dar. Es muss nicht nur absolut bequem sein, sondern auch schön aussehen und zum restlichen Inventar passen. Deshalb gilt es auch den Boden, die Wände sowie andere Möbelstücke im Raum bei der Entscheidung für eine Sofafarbe zu berücksichtigen. Aber auch die Wohnraumgröße und der eigene Einrichtungsstil spielen bei der Farbwahl eine wichtige Rolle.

Die richtige Sofafarbe zur Einrichtung wählen

  • Dunkler Boden: Zu einem dunklen Boden, wie z. B. einem edlem Nussholz, passen sehr gut helle Sofafarben, damit das Möbelstück optimal in Szene gesetzt wird.
  • Heller Boden: Zu einem hellen Boden, wie z. B. Ahorn oder Buche, harmonieren grundsätzlich sowohl helle als auch dunkle Farben.
  • Einrichtung im Wohnzimmer: Wenn die Einrichtung und Dekoration im Raum bereits sehr farbenfroh ist, sollte die Sitzgruppe in einem dezenten Ton gewählt werden, um kein unruhiges Gesamtbild zu kreieren. Außerdem gilt es, die Wandfarbe im Raum zu berücksichtigen.
  • Sofagröße: Bei sehr großen Sitzgruppen sollte man sehr auffällige Farben eher meiden und stattdessen zurückhaltende Farben wählen. Farbkleckse lassen sich hervorragend mit bunten Kissen oder Decken schaffen.
  • Wohnraumgröße: Für sehr kleine Räume eignen sich Sofas in hellen Farben am besten, denn sie lassen den Raum größer wirken.
  • Weißes Sofa: Weiß als Farbe der Reinheit und Frische eignet sich hervorragend als Sofafarbe. Denn sie ist mit jeder Farbe kombinierbar und strahlt eine stilvolle Eleganz aus. Ein sehr moderner Look entsteht beispielsweise im Mix mit Schwarz, wie das Sofa ADA Dortmund zeigt.
  • Sofa in Beige oder Braun: Mit natürlichen Erd- und Sandtönen als Sofafarbe ist man grundsätzlich immer auf der sicheren Seite. Denn Beige und Braun sind zeitlose Farben und vermitteln Geborgenheit und Gemütlichkeit. So lässt sich beispielweise – wie bei der Sitzgruppe ADA Wales – in Kombination mit einem edlen Holzfußboden eine äußerst gemütliche Atmosphäre zaubern.
  • Graues Sofa: Grau ist eine besonders neutrale Farbe und fügt sich optimal in jedes Wohnambiente ein. Als absoluter Allrounder harmoniert Grau perfekt mit kräftigen sowie auch dezenten Farben. Auch in Verbindung mit natürlichen Materialien wie Holz lässt sich ein graues Sofa perfekt in Szene setzen. So auch bei der Sitzgruppe JOKA LAGUNA, die mit ihren färbigen Polstern in ein echter Hingucker im Raum ist.
  • Schwarzes Sofa: Schwarz steht für Eleganz und Purismus. Als Sofafarbe eignet sie sich perfekt bei sehr großen Räumen mit ausreichend Tageslicht. Bei kleinen Räumen kann ein schwarzes Sofa jedoch beengend wirken.

Sofafarben 2020: Welche Farben sind in diesem Jahr modern? 

Zur Trendfarbe des Jahres wurde der Farbton „Classic Blue“ erklärt. Das satte Mittelblau strahlt Ruhe und Gelassenheit aus und löst damit das leuchtende „Living Coral“ aus dem Jahr 2019 ab. In der Einrichtungswelt – und auch im Wohnzimmer rund um die eigene Couch –  lässt sich der ausdrucksstarke Klassiker sehr gut einsetzen. Denn das klassische Blau lässt sich hervorragend mit anderen Farben kombinieren und passt zu fast jedem Wohnstil. So macht auch unsere Sitzgarnitur ADA Tirano ODER SEDDA Carla in der neuen Trendfarbe eine wunderbare Figur und sorgt in Kombination mit einer dunkelblauen Wand für ein modernes Wohlfühlambiente. Ebenfalls sehr angesagt in diesem Jahr sind einzelne Möbelstücke in auffälligen Farben, die für gute Laune in den eigenen vier Wänden sorgen. So vermittelt beispielsweise ein frisches Senfgelb – wie bei der Sitzgruppe Verona  oder bei SEDDA Sitzgruppe ANNA ein lässig-leichtes Wohngefühl und zieht alle Blicke auf sich. Nach wie vor sehr beliebt sind angenehme Naturfarben, wie Braun-, Beige- und dunkle Grüntöne, die einladende Gemütlichkeit im Wohnraum ausstrahlen.

Regina Unterbetten und Topper

Bis zu 80 Mal pro Nacht ändert der Schlafende seine Position, um immer unterschiedliche Teile des Körpers zu entlasten und damit sich Bandscheiben und Wirbelsäule erholen. Die gewählte Matratze sollte daher nicht zu weich sein, da durch zu starkes Einsinken die natürlichen Lageveränderungen eingeschränkt werden. Gleichzeitig sollte sie jedoch auch nicht zu hart sein, da dies zu häufigeren und unruhigeren Bewegungen führt.

Worauf Sie achten sollten

  • Durchlüftung der Matratze: Bedenkt man, dass der menschliche Körper bis zu 0,4 Liter Wasserdampf pro Nacht abgibt, wird der hohe Stellenwert dieser Eigenschaft bewusst. Nur durch die einzigartige Durchlüftung der Matratze, sowie die Unterstützung des Feuchtigkeitsabtransports durch die verwendeten Materialien in den Bezügen, kann für ein optimales Mikroklima und angenehmen Komfort beim Schlafen gesorgt werden. 
  • Entlastung der Wirbelsäule: Außerdem ist darauf zu achten, dass eine Geradestellung der Wirbelsäule durch das leichte Einsinken von Schulter- und Beckenbereich in der Seitenlage gewährleistet ist und in Rückenlage die Unterstützung im Lendenwirbelbereich sichergestellt wird.

Welche Matratze kaufen: Federkern, Kaltschaum oder doch lieber eine Naturmatratze? Welchen Härtegrad soll ich wählen? Oft ist es schwierig sich im Angebotsdschungel zurechtzufinden. Die Wahl der richtigen Matratze hängt oft vom persönlichen Vorlieben ab, jedoch einige Vorzüge haben alle Matratzenarten:

Federkern, Kaltschaum und Latex im Vergleich:

Federkernmatratzen sind luftdurchlässig und bestens geeignet für Personen, welche in der Nacht stark schwitzen. Bei Tonnentaschenfederkernmatratzen sind die Federn in einzeln in Taschen eingeschweißt, diese bieten eine höhere Punktelastizität als einfache Federkerne, da immer nur jene Feder nachgibt, auf die Druck ausgeübt wird.

Vorteile

  • In der Regel recht preisgünstig
  • gute Luftzirkulation
  • Hohe Stützkraft
  • Optimales Schlafklima
  • Bei hohem Körpergewicht empfehlenswert

Nachteile

  • Geräuschbildung möglich
  • Hohes Gewicht
  • Nicht alle Federkernmatratzen sind mit verstellbaren Lattenrosten kompatibel

Arten von Federkernen

Beim Kauf einer Federkernmatratze ist es besonders wichtig, auf die Qualität zu achten und sich über das Innenleben genau zu informieren. Denn Federkernmatratze ist nicht gleich Federkernmatratze. Grundsätzlich kann zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden werden:

  • Bonellfederkern: Eine Bonellfederkern-Matratze besteht aus taillierten Spiralfedern, die durch Drähte verbunden sind. Sie ist flächenelastisch, wodurch auf Druck die ganze Fläche nachgibt.
  • Taschenfederkern: Bei den Taschenfederkern-Matratzen sind die Stahlfedern in einzelne Taschen eingeschweißt oder genäht. Sie sind deshalb punktelastisch und geben nur dort nach, wo Druck ausgeübt wird.
  • Tonnentaschenfederkern: Bei Tonnentaschenfedern haben die Federn, die ebenfalls in Taschen eingenäht sind, eine Tonnenform und verfügen daher über eine noch bessere Anpassung an den Körper. (Tonnen-)Taschenfederkernmatratzen bieten dank der einzeln eingenähten Federn eine sehr hohe Punktelastizität sowie eine hervorragende Körperkonturanpassung. Zudem überzeugen sie durch eine gute Luftzirkulation und sind daher besonders für Menschen geeignet, die in der Nacht stark schwitzen.

Kaltschaummatratzen besitzen wärmeisolierenden Eigenschaften und sind daher besonders gut für Menschen, die in der Nacht leicht frieren, geeignet. Zusätzlich erleichtert das niedrigere Gewicht die Handhabung der Matratze. 

ADA MatratzeVorteile

  • Hohe Stützkraft
  • Geringes Eigengewicht
  • Hohes Maß an Flexibilität
  • Komplett geräuschfrei
  • Hervorragende Punktelastizität
  • Gute Wärmeisolation

Nachteile

  • Geruchsbildung nach dem Auspacken aufgrund chemischer Prozesse
  • Für schnell schwitzende Personen ungeeignet

Latexmatratzen passen sich dem Körper des Liegenden sehr gut an und versprechen angenehme Nächte. Allerdings wiegen diese Matratzen einiges und bereiten deshalb, zum Beispiel beim Wenden der Schlafunterlage, Probleme. Zudem gehören sie eher ins höherpreisige Sortiment.

Vorteile

  • Sehr hygienisch
  • Gute Anpassungsfähigkeit
  • Geräuschfrei
  • Geringe Anfälligkeit für Milbenbefall

Nachteile

  • Recht schwer

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