• Zur regelmäßigen Pflege genügt es, das Leder mit einem trockenen Baumwolltuch abzuwischen.
• Für eine intensivere Behandlung bei normaler Verschmutzung kann das Leder auch mit einer lauwaren Kernseifenlösung abgewischt werden. Dabei darf das Reinigungstuch nur nebelfeucht sein.
• Flüssigkeiten müssen sofort mit einem saugstarken Tuch abgetupft werden.
• Verwenden Sie keine lösungsmittelhaltigen Reiniger, da diese das Leder schädigen.
• Bei älterem, bereits angeschmutztem Leder kann die gereinigte Stelle auffallen.
• Schützen Sie Ihr Polstermöbel vor direkter Sonneneinstrahlung und direkter Hitze (10-15cm Abstand von Heizkörpern oder ähnlichem).
• Einmal im Jahr – am besten vor oder nach der Heizperiode – sollte man seiner Ledergarnitur eine Sonderbehandlung gönnen. Sparsam auf ein weiches Tuch aufgetragene Ledermilch oder Lederbalsam, das mit sanften Kreisbewegungen aufgetragen wird, gibt dem Leder durch die zugeführten natürlichen Hautfette (Lanolin) wieder die alte Frische und schützt vor dem Austrocknen.

Farbunterschiede und andere Naturmerkmale (Narben, Falten etc.), sowie eine auftretende Patina sind eine produktspezifische Eigenschaft und kein Qualitätsmangel.

Abfärbungen von nicht farbechten Textilien (z.B. Jeans) können vor allem bei hellen Farben auftreten und stellen keinen Mangel des Leders dar.